Zwei junge afghanische Brüder wurden von ihren Eltern, in der Hoffnung ein besseres Leben zu haben, nach Europa geschickt...über 4000km – zu Fuss! Könnte ich diese Strecke in einem Jahr zurücklegen wenn ich alle meine Laufkilometer zusammenzähle? Keine Chance! Aber mit Run4Refugees wollen wir genau dies tun. In etwa 6 Monaten hoffen wir gemeinsam diese Distanz zurücklegen. Der dabei erlaufene Spendenbetrag kommt unmittelbar diesen beiden Brüdern und auch anderen Kindern zu Gute.
Bio Tom
Mein Name ist Tom, und ich bin die andere „laufende Hälfte“ von Run4Refugees. Wohnhaft bin ich in Männedorf am Zürichsee in der Schweiz. Ich bin Vater von 4 Kindern (16, 11, 10 & 7), verheiratet, Herrchen zweier Hunde und von zwei Katzen.
Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit als Angestellter des Kinder- und Jugend-psychiatrischen Dienst des Kantons Zürich und der Universität Zürich, habe ich täglich mit Kinder im Alter von 7-15 Jahren verschiedener Nationalitäten und deren Angehörigen zu tun.
Neben meinem beruflichen Bezug zu Kinder und Jugendlichen bin ich ehrenamtlich als Trainer der Juniorenabteilung Triathlon des Leichtathletikclub Meilen tätig. Bewegung ist mir sehr wichtig. Stand-up-paddeln, Schwimmen, Krafttraining und Rennradfahren betreibe ich gerne, jedoch gilt meine sportliche Leidenschaft vor allem dem Laufen. Ich liebe es, mich kurz und schnell oder etwas gemässigter, dafür länger in Laufschuhen herumzutreiben. Das Training auf der Tartanbahn mag ich genauso gerne, wie das Laufen in alpinem Gelände. Wenn ich mich für eines entscheiden müsste, würde ich wohl schnell, bergig und auf verschneitem Untergrund wählen.
Nun sollte hier wohl meine sportliche vitae folgen. Da ich eigentlich nicht so gerne Wettkämpfe mag, und mir das tägliche Training mehr bedeutet, würde diese eher kurz ausfallen. Darum verzichte ich darauf, hier Wettkampfresultate aufzulisten.
Der grösste „Wettkampf“ den ich fast täglich bestreite, ist es, Erwerbsarbeit, familiäre Verpflichtungen, privates Engagement und mein Trainingspensum unter einen Hut zu bringen – zum Glück liebe ich Herausforderungen.
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